DERMALOG Temperaturerkennung im UKE Hamburg

Hamburg, 7. Mai 2020

Der Ausbruch von Covid-19 stellt Kliniken weltweit vor besondere Herausforderungen beim Schutz von Personal und Patienten. Das Universitätsklinikum in Hamburg (UKE) setzt dafür jetzt auch die Temperaturerkennung von DERMALOG ein.

Prof. Klaus Püschel, Direktor des Instituts für Rechtsmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, beim DERMALOG Temperatur-Check.Prof. Klaus Püschel, Direktor des Instituts für Rechtsmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, beim DERMALOG Temperatur-Check.

Covid-19 zeigt aktuell, wie entscheidend es ist, Ansteckungen so weit wie möglich zu verhindern, um eine Pandemie wirksam einzudämmen. Das ist insbesondere für Krankenhäuser eine große Herausforderung, da das Personal in direktem Kontakt mit den Patienten steht. Um mögliche Erkrankte zu erkennen, werden am Eingang immer häufiger sogenannte Temperatur-Screenings durchgeführt. Der Temperatur-Check gehört an zahlreichen Flughäfen bereits zum Alltag. Inzwischen nutzen auch viele Einrichtungen im Gesundheitswesen diese Technik, um Patienten und Personal besser zu schützen.

Auch das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) verstärkt jetzt seine Schutzmaßnahmen und setzt dabei auf die Temperaturerkennung von DERMALOG. Die Lösung des Hamburger Biometrie-Spezialisten tastet mit Hilfe modernster Sensorik das Gesicht von Personen ab, die ein Gebäude betreten und ermittelt dabei innerhalb von einer Sekunde die Körpertemperatur. Wird eine erhöhte Temperatur festgestellt, löst das System Alarm aus. Ein weiterer Vorteil der Thermalkamera ist die hohe Messgenauigkeit aus einer Entfernung von bis zu 2 Metern. „Die Fiebererkennung bietet uns die Möglichkeit, erkrankte Personen bereits vor dem Zutritt zum Klinikum zu erkennen und dadurch die Ansteckungsgefahr für Personal und Patienten zu verringern“, sagt Prof. Klaus Püschel, Direktor des Instituts für Rechtsmedizin am UKE.

Ursprünglich wurde die Thermalkamera für Grenzkontrollen und Flughäfen entwickelt. Inzwischen ist sie aber auch vermehrt in medizinischen Einrichtungen und Kliniken im Einsatz. Unternehmen und Institutionen in mehr als 40 Ländern haben die neue „Made in Germany“ Technologie von DERMALOG als Zugangsschutz bereits in Betrieb genommen.


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